Zwischen dem vielen Fechten und Feiern kommt eine unserer Traditionen oft zu kurz. Um diesem Ungleichgewicht etwas  entgegenzuwirken, haben wir auch in diesem Semester eine Liederkneipe veranstaltet.
Unser lieber AH König war so nett, uns dabei fachmännisch zur Seite zu stehen. Musikalisch begleitet wurde er von unserem Drittchargierten, Michael Ruhland; nicht nur auf dem Klavier, sondern auch auf seinem Akkordeon. Trotz verstimmtem Klavier und den bekannten schrägen Stimmen, war die Kneipe ein voller Erfolg.
Wir hatten nicht mit vielen Teilnehmern gerechnet, weshalb wir uns aber um so mehr gefreut haben, als wir doch noch eine ansehnliche Corona auf die Beine stellen konnten.
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Unsere Füxe, vorneweg Oday, haben ihr Bestes gegeben, um die Kneipe zu leiten und lustig zu gestalten. Danach zu urteilen, wie spät die letzten Kneipanten ins Bett sind, scheint es ihnen gelungen zu sein.
An folgende Lieder haben wir uns gewagt:
Angezapft, angezapft
Das war der Graf von Rüdesheim
Hei, wir sind die Künstlerschar
Wir lugen hinaus in die sonnige Welt
Mit der Fiedel auf dem Rucken
Wenn ich einmal der Herrgott wär’
Zieht der Bursch die Straß’ entlang
Grad’ aus dem Wirtshaus komm ich heraus
Der Sang ist verschollen
Wir hatten viel Spaß und werden bestimmt auch zur nächsten Kneipe wieder auf Hermanns Fachwissen und Michaels musikalisches Talent zählen können.
Vielleicht hat der ein oder andere bis dahin auch noch eine Gesangstunde genommen.
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